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Omega-3-Fettsäuren
Warum sie so wichtig sind und wann eine Supplementierung sinnvoll ist
Omega-3-Fettsäuren sind essenzielle Fette, die der Körper nicht selbst herstellen kann – sie müssen über die Nahrung aufgenommen werden. Sie spielen eine zentrale Rolle für die Gesundheit: insbesondere für das Herz, das Gehirn und das Immunsystem.
Was macht Omega-3 so wertvoll?
Die bekanntesten Omega-3-Fettsäuren sind EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure), die vor allem in fettreichem Seefisch wie Lachs, Makrele oder Hering vorkommen. Eine weitere Form – ALA (Alpha-Linolensäure) – findet sich in pflanzlichen Quellen wie Leinsamen, Chiasamen oder Walnüssen, wird im Körper aber nur begrenzt in EPA und DHA umgewandelt.
Das Problem: Die typische westliche Ernährung liefert zu wenig Omega-3
Viele Menschen erreichen die empfohlene Tagesmenge nicht – entweder weil kaum Fisch gegessen wird oder weil das Verhältnis von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren aus dem Gleichgewicht geraten ist.
Empfohlen werden etwa 250–500 mg EPA/DHA pro Tag – für therapeutische Zwecke sogar deutlich mehr.

Zwei gute Gründe für die Supplementierung:
Schutz für Herz und Gefäße (z. B. Senkung von Triglyzeriden, Blutdruckregulation, entzündungshemmende Wirkung)
Unterstützung der Gehirnfunktion (Gedächtnis, Konzentration, Stimmungslage)
Zusätzlicher Bonuseffekt:
Studien zeigen, dass eine ausreichende Omega-3-Versorgung auch hilfreich sein kann bei:
- Chronischen Entzündungen
- Depressiven Verstimmungen
- Gelenkbeschwerden (z. B. bei Arthritis)
- Schwangerschaft (für die Entwicklung des kindlichen Gehirns und der Augen)
Bild: Wurde mit KI generiert

Omega-3 ist damit nicht nur ein „Herz-Schutz-Fett“, sondern ein echtes Multitalent für Gesundheit und Wohlbefinden – in jedem Alter.
Häufige Fragen zur Omega-3-Supplementierung:
-
Reicht nicht auch pflanzliches Omega-3 (z. B. Leinöl)?
-
Pflanzliche Quellen liefern ALA, das nur zu einem sehr kleinen Teil in EPA/DHA umgewandelt wird. Fischöl oder Algenöl (für Veganer) sind daher die bessere Wahl.
-
Kann man zu viel Omega-3 einnehmen?
-
In hohen Dosen kann es blutverdünnend wirken. Die üblichen Dosierungen (1–3 g täglich) gelten aber als sicher. Im Zweifel: Rücksprache mit Arzt halten.
-
Wann ist der beste Einnahmezeitpunkt?
-
Idealerweise zu einer fetthaltigen Mahlzeit – so wird die Aufnahme verbessert.
-
Welche Form ist empfehlenswert?
-
Hochwertiges Fischöl oder Algenöl mit garantierter Reinheit (z. B. frei von Schwermetallen), am besten mit hohem Gehalt an EPA und DHA.
Fazit
Eine gezielte Omega-3-Supplementierung kann helfen, Versorgungslücken zu schließen und langfristig die Gesundheit von Herz, Gehirn und Gelenken zu fördern – insbesondere bei Menschen mit geringer Fischzufuhr oder erhöhtem Bedarf.
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