Ein Blick auf Proteinbedarf und High-Protein Mahlzeiten
Die Kraft der richtigen Ernährung für langfristigen und effektiven Muskelaufbau

Die Fastenzeit ist eine wunderbare Gelegenheit, den Körper zu entlasten und sich von überflüssigen Gewohnheiten zu befreien. Viele nutzen diese Zeit, um auf bestimmte Lebensmittel zu verzichten und den Fokus auf gesündere Alternativen zu legen. Ein häufig gewähltes Ziel: Der Verzicht auf Zucker. Doch ist Zucker wirklich so schädlich, wie oft behauptet wird? Oder geht es eher darum, wie wir ihn konsumieren?
Zucker hat keinen schlechten Ruf verdient – zumindest nicht in seiner natürlichen Form. Er ist eine wichtige Energiequelle und steckt in vielen gesunden Lebensmitteln wie Obst, Vollkornprodukten und Milchprodukten. Diese natürlichen Zuckerquellen liefern nicht nur Zucker, sondern auch wertvolle Nährstoffe wie Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe, die den Körper optimal versorgen. In moderaten Mengen ist Zucker also keineswegs schädlich – im Gegenteil, er unterstützt den Körper als schnelle Energiequelle.
Problematisch wird es jedoch, wenn wir Zucker in übermäßigen Mengen konsumieren – insbesondere raffinierten Zucker. Dieser versteckt sich oft in verarbeiteten Lebensmitteln und Getränken wie Süßigkeiten, Softdrinks und Fertiggerichten.
Der übermäßige Konsum von raffiniertem Zucker kann zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen:
Fazit:
Zucker ist keineswegs „Gift“, aber wie bei vielen Dingen im Leben kommt es auf die Menge und die Quelle an. Raffinierter Zucker, insbesondere in großen Mengen, kann der Gesundheit schaden. In Maßen und vor allem in Form natürlicher Zuckerquellen bleibt er jedoch unbedenklich. Die Fastenzeit bietet daher die ideale Gelegenheit, den Konsum zu hinterfragen und bewusster mit Zucker umzugehen – für mehr Gesundheit und Wohlbefinden in Körper und Geist.
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Ein Blick auf Proteinbedarf und High-Protein Mahlzeiten
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