Die Wahrheit hinter Trainingsmythen

Wir zerstören Fake Facts!

Trainingsmythen

  1. Verändere nie deinen Trainingsplan
  2. Krafttraining kann Fett in Muskeln umwandeln
  3. Je mehr Training, desto mehr Muskeln
  4. „Ich bin zu alt für Kraftsport“

Erfahre in unserer Wissensecke, warum diese Mythen nicht der Realität entsprechen und wie du dein Training optimieren kannst.

Trainingsmythos 1

Verändere nie deinen Trainingsplan

Egal ob Ausdauer- oder Krafttraining, nach einer gewissen Zeit gewöhnt sich dein Körper an die Übungen und Belastungen und der gewünschte Effekt bleibt aus. Daher solltest du regelmäßig deinen Trainingsplan variieren. Das muss jetzt nicht sofort eine Komplettumstellung sein, es reicht einzelne Übungen auszutauschen. So bekommen deine Muskeln neue Reize und der Trainingseffekt wird wieder größer. Also komm einfach zu uns, vereinbare einen Termin und dann zeigen wir dir gerne wieder neue Übungen.

Trainingsmythos 2

Krafttraining kann Fett in Muskeln umwandeln

Fett und Muskeln sind zwei unterschiedliche Gewebearten, die sich nicht ineinander umwandeln lassen. Durch Krafttraining kannst du deine Muskulatur aufbauen. Je mehr Muskeln du besitzt, desto mehr Energie verbrauchst du also – dein Grundumsatz (Kalorienbedarf in Ruhe) steigt. Wenn du deine Kalorienzufuhr drosselst, beginnt der Körper Energiereserven anzuzapfen und du „verbrennst“ Körperfett. Du möchtest mehr darüber erfahren, dann empfehlen wir dir den PROMOVEO Fettverbrenner Workshop im April.

Trainingsmythos 3

Je mehr Training, desto mehr Muskeln

Zu viel Training ist aufgrund der hohen Motivation einer der häufigsten Anfängerfehler. Ein erfolgreiches Krafttraining ist jedoch von drei Faktoren abhängig, Training, Regeneration und Ernährung. Die Regenaration, welche durch die Ernährung unterstützt werden kann, ist ausschlaggebend für den effektiven Muskelaufbau, denn der Muskel wächst bekanntlich nicht im Training sondern in der Ruhephase. Also stell sicher, dass du zwischen deinen Trainingstagen auch ausreichend Ruhephasen mit einplanst, um deinen Körper optimal auf deine nächste Trainingseinheit vorzubereiten

Trainingsmythos 4

„Ich bin zu alt für Kraftsport“

Es ist richtig, dass die Hormonproduktion im Laufe der Jahre nachlässt und der Stoffwechsel sich verlangsamt. Damit verliert nicht nur die Fettverbrennung an Fahrt, sondern auch der Muskelaufbau vollzieht sich langsamer. Genau hier liegt der Grund, weshalb auch in fortgeschrittenem Alter trainiert werden sollte. Mit maßvollem, nachhaltigem Training werden Gelenke und Knochen geschont, Herz, Lunge und Muskeln gestärkt und der körperliche Abbauprozess verzögert. Je älter man wird, desto sinnvoller ist es Krafttraining zu betreiben um Problemen, wie Unbeweglichkeit, Immunschwächen, Herzproblemen oder Osteoporose präventiv entgegenzuwirken.

Deshalb haben wir das Paket „Zurück zu alter Stärke“ geschnürt – um dich optimal in Form zu bringen.

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