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Menopause & Fettreduktion
Warum Krafttraining jetzt unverzichtbar ist
Die Wechseljahre sind für viele Frauen eine besondere Lebensphase, die mit körperlichen und hormonellen Veränderungen einhergeht. Häufig kommt es zu einer ungewollten Gewichtszunahme, insbesondere im Bauchbereich, obwohl sich weder Ernährung noch Bewegung grundlegend geändert haben. Der Grund: Der sinkende Östrogen- und Progesteronspiegel beeinflusst die Fettverteilung, den Stoffwechsel und die Muskelmasse – Faktoren, die das Abnehmen schwieriger machen. Doch es gibt eine wirksame Strategie, um den Körper in Balance zu halten: Krafttraining.
Hormonelle Veränderungen und Stoffwechsel: Warum das Abnehmen schwerer fällt
Mit dem Absinken des Östrogenspiegels verlagert sich die Fettverteilung stärker in Richtung Bauch. Gleichzeitig reduziert sich die Muskelmasse, wodurch der Grundumsatz sinkt. Weniger Muskeln bedeuten automatisch einen geringeren Kalorienverbrauch – selbst im Ruhezustand. Hinzu kommen Schlafprobleme und ein erhöhter Cortisolspiegel, die Heißhungerattacken begünstigen können.
Krafttraining und Muskelaufbau: Der Schlüssel zur Fettverbrennung
Um diesen Veränderungen entgegenzuwirken, ist Krafttraining die effektivste Methode. Durch gezielte Übungen wird Muskulatur erhalten und aufgebaut. Das steigert nicht nur den Energieverbrauch, sondern erleichtert langfristig den Fettabbau. Schon zwei bis drei Einheiten pro Woche können den Stoffwechsel messbar aktivieren und den Körper wieder in Balance bringen.
Krafttraining und Gesundheit: Mehr als ein Abnehm-Tool
Der Nutzen geht über die Fettreduktion hinaus. Krafttraining stärkt die Knochendichte und wirkt Osteoporose entgegen – ein besonders wichtiges Thema nach den Wechseljahren. Es unterstützt die Gelenke, fördert eine gute Haltung und wirkt sich positiv auf den Hormonhaushalt aus, indem es Stress reduziert und die Schlafqualität verbessert.
Ernährung als Trainingspartner
Damit Krafttraining seine volle Wirkung entfalten kann, ist eine angepasste Ernährung entscheidend. Eine erhöhte Eiweißzufuhr schützt die Muskeln, komplexe Kohlenhydrate und gesunde Fette stabilisieren Energie und Hormonhaushalt. Auch ein moderates Kaloriendefizit (200–400 kcal täglich) kann helfen, Fett abzubauen, ohne die Muskulatur zu gefährden.
Fazit
Die Menopause muss nicht zwangsläufig mit Gewichtszunahme verbunden sein. Wer Ernährung bewusst gestaltet und auf regelmäßiges Krafttraining setzt, kann überschüssiges Fett abbauen, Muskeln erhalten und die eigene Gesundheit nachhaltig stärken. Krafttraining ist damit nicht nur ein Werkzeug zur Figurverbesserung – sondern ein Schlüssel zu mehr Vitalität und Lebensqualität in dieser Lebensphase.
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